Am 22. April 1945 fällt das Wahrzeichen Kaulsdorfs vom Himmel und zerschmettert am Boden vor der Jesuskirche. Wie sich später herausstellen sollte, hatten deutsche Soldaten die Turmspitze aus strategischen Gründen abgeschossen. Die anrückende Rote Armee sollte dort kein Geschütz in Stellung bringen können. Kaum zwei Wochen später ist der Zweite Weltkrieg vorbei.