Kein letztes Geleit durch Hinterbliebene, kein Name oder Blumen an einem Grabmal: Auch in Marzahn-Hellersdorf gibt es Menschen, die einsam versterben. In diesem Jahr waren es bislang 172 – die Jüngste 26, der Älteste 95 Jahre alt. Um ihnen ein Gedenken zu bereiten, hat im Bezirk erstmals eine öffentliche Trauerfeier stattgefunden.