Obwohl er sonst auf so ziemlich jeden Schlag vorbereitet ist, traf ihn dieser mitten ins Gesicht: Nur wenige Wochen vor Weihnachten erhielt Ralf Schulz die Nachricht, der Mietvertrag für sein Dojo werde nicht verlängert. Bis 2. Januar müsse der Karate-Verein aus den Räumlichkeiten in der Lubminer Straße raus. „Das kam für uns alle völlig unerwartet und war ein großer Schock.“