Rote Bänder durchschneiden gehört zu den Lieblingsdisziplinen vieler Politiker. Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz hatte nach eigener Auskunft in den anderthalb Jahren seiner Amtszeit nur ganz selten das Vergnügen. Umso freudiger war er Mitte März bei seinem Besuch in Biesdorf gestimmt. Mit einem symbolischen Scherenschnitt durfte Schwarz den offiziellen Startschuss für die Tätigkeit eines frisch gegründeten Vereins geben.