Wenige Wochen noch zeigt die neue Gesellschaft für Bildende Kunst (nGbK) in der Station urbaner Kulturen (Auerbacher Ring 41) den zweiten Teil ihrer Ausstellung „An den Rändern taumelt das Glück“. Zu sehen ist Fotokunst, die in den letzten zwei Jahrzehnten der DDR und in den frühen 1990er Jahren entstand. „Das Ende der DDR ist nicht das Ende der Bilder“, heißt es in der Ausstellungsankündigung. Mit historischem Abstand lohne es sich, das Material neu zu betrachten.