Artikel mit dem Tag "Equal Pay Day"
05. März 2024
Frauen wurden in Deutschland vergangenes Jahr wieder deutlich schlechter bezahlt als Männer. Auf diese Ungerechtigkeit macht Jahr für Jahr der Equal Pay Day aufmerksam. Er wird diesmal am 6. März begangen und damit einen Tag früher als im letzten Jahr – nicht etwa, weil die Lohnlücke kleiner geworden ist, sondern weil 2024 ein Schaltjahr ist. In Marzahn-Hellersdorf wurde vor dem Rathaus schon am Dienstag anlässlich des Aktionstages die rote Equal-Pay-Day-Fahne gehisst.
07. März 2023
Wir schreiben das Jahr 2023. Eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass gleiche Arbeit gleich bezahlt wird. Ist es aber nicht. Noch immer verdienen Frauen in Deutschland im Schnitt 18 Prozent weniger als Männer. Der Equal Pay Day macht alle Jahre wieder auf diese Ungerechtigkeit aufmerksam. Er fällt in diesem Jahr auf den 7. März. Bis zu dem Tag müssen Frauen symbolisch betrachtet unentgeltlich schuften, während Männer seit dem 1. Januar volles Gehalt beziehen.
07. März 2022
Frauen verdienen hierzulande durchschnittlich 18 Prozent weniger als Männer. Umgerechnet in Arbeitsstunden ist das so, als würden sie bis zum 7. März des Jahres umsonst arbeiten, während Männer schon ab dem 1. Januar das volle Gehalt beziehen. Der heutige Equal Pay Day soll auf diese Lohnungerechtigkeit aufmerksam machen. In Marzahn-Hellersdorf fand anlässlich des Aktionstages die schon traditionelle Fahnenhissung auf dem Alice-Salomon-Platz vor dem Rathaus statt.
17. März 2020
Marzahn-Hellersdorfs Bürgermeisterin Dagmar Pohle (Linke) hat heute Vormittag vor dem Rathaus in Helle Mitte die Equal-Pay-Day-Flagge gehisst. Sie und andere Akteur*innen aus dem Bezirk machen damit auf eine große Ungerechtigkeit aufmerksam: den Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern. Der liegt seit Jahren unverändert bei 21 Prozent.
18. März 2019
Marzahn-Hellersdorfs Bezirksbürgermeisterin Dagmar Pohle (Linke) hat heute Vormittag vor dem Rathaus auf dem Alice-Salomon-Platz die knallrote Equal-Pay-Day-Flagge gehisst, um auf den nach wie vor großen Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen aufmerksam zu machen. Dieser liegt seit Jahren unverändert bei 21 Prozent. Das entspricht einem Zeitraum von 77 Tagen.