Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden im Schlosspark Biesdorf 462 sowjetische Soldaten, Offiziere und zivile Tote ihre letzte Ruhe. Der sieben Hektar große und von einer hohen Klinkermauer umgebene „Notfriedhof“ existierte bis 1958. Seit vergangener Woche erinnern drei junge Birken an den historischen Ort und die Kriegsopfer.