Nachgefragt bei Nadja Zivkovic
Die Bezirksbürgermeisterin im Weihnachtsinterview
Das Fest der Liebe und der Familie steht vor der Tür. Marzahn-Hellersdorfs Bezirksbürgermeisterin Nadja Zivkovic (CDU) hat uns zu diesem Anlass verraten, auf welche Weihnachtslieder sie steht, wie sie die Feiertage verbringt und welche Tradition ihr wichtig ist.
Sind Sie Weihnachtsfan oder doch eher Grinch?
Ganz klar Team Weihnachten.
Welcher Weihnachtssong steht auf Ihrer Playlist ganz weit oben?
Die von Frank Sinatra gehen eigentlich alle immer.
Kaufen Sie Geschenke eher auf den letzten Drücker oder immer schon Wochen im Voraus?
Mitte Dezember habe ich meist alles zusammen. Aber es gab auch schon Jahre, da bin ich am 24.12. gegangen.
Wie verbringen Sie die Festtage in diesem Jahr?
Mit meinem Mann – ganz entspannt. Am 26.12. kommt die Familie und dann gibt es ganz klassisch die Gans, die ich mit meinem Schwager über den Tag machen werde. Da er großartig kocht, hoffe ich dieses Jahr mal auf eine gute Soße 😉
Was kommt an Heiligabend auf den Tisch?
Da sind wir nicht so traditionell. Ich bin mit Kartoffelsalat und Würstchen groß geworden, mein Mann nicht, so dass wir da jedes Jahr was anderes machen. Und dann kochen wir nach der Kirche was Unkompliziertes zusammen.
Gibt es denn eine Weihnachtstradition, auf die Sie nicht verzichten möchten?
Den Weihnachtsbaum. Mir war es auch wichtig, dass einer im Rathaus steht, den jedermann von draußen gut sehen kann.
Bleibt Ihr Smartphone über die Feiertage an oder schalten Sie es aus?
Es bleibt an. Zum einen, um mit all den Lieben in Kontakt zu bleiben, die ich leider nicht treffen kann, und zum anderen, falls irgendwas im Bezirk sein sollte ..., was ich natürlich nicht hoffe.
Was steht in diesem Jahr auf Ihrem Wunschzettel?
Ganz oben: viel Zeit mit meinen Freunden über die Feiertage zu verbringen. Und wenn unter dem Baum das neue Buch von Paul Aster liegt, freue ich mich.